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Airboarding-Abenteuer

Gepostet am 07 Februar 2009 von admin

Kilian Spillner erzählt euch über den Airborading

airborading

Am 18. Januar 2008 trafen wir uns (Silvia, Swantje, Kathrin, Inna, Isabel, Mark, Anna, Oliver und ich) vormittags in Holzkirchen und fuhren dann mit zwei Autos nach Lenggries zum Brauneck.

Als wir dort angekommen sind, waren wir ein bisschen spät dran, aber wir waren noch rechtzeitig da und der arme Kursleiter musste ein bisschen auf uns warten ^^ Die Anna war dort unsere Dolmetscherin. Der Kursleiter hat sich uns kurz vorgestellt und erzählt, wie die Gründung des Airboardings vor ca 10 Jahren ihren Verlauf nahm, Geburtsland war die Schweiz!

Der Kursleiter brachte uns das A und O des Airboardens bei und wies uns auf die möglichen Gefahren hin usw. Dann bekamen wir die Knieschützer und die Helme und konnten es kaum erwarten, endlich loszulegen!!

Endlich war es so weit: der Kursleiter hat uns erklärt, wie wir bremsen, fahren u. fallen können. Wir durften unser Glück auf einer flachen Piste versuchen, übten bis zum Umfallen. Der Kursleiter sah uns als geschickt genug für eine etwas steilere Piste… Beim Liftfahren versuchten wir unser Glück. Tatsächlich schafften es alle bis auf eine, ihr war das Glück nicht so hold 😉 Der Pechvogel meinte aber, dass etwas mit dem Airboard nicht stimmen würde!

Als unser Pechvogel vom Lift es endlich bis nach oben schaffte, waren wir am bibbern: sollen wir die Piste tatsächlich herunter schnellen? Der Kursleiter wies uns an, ihm nacheinander rechts und links zu folgen. Es war einfach zum Brüllen, haben uns alle schiefgelacht beim Anblick der anderen, die nur so dahin rutschten und rumwackelten (die Piste war nicht präpariert)

Nach und nach wurden wir besser und fanden den Mut, immer rasanter unterwegs zu sein.

Aber um die rasanten Fahrten aufrecht erhalten zu können, mussten wir auch eine Mittagspause einlegen und uns mit warmem Essen stärken 😉

Wir wollten immer weiter, weiter, weiter runterbrettern, leider hat jedoch die Zeit nicht innegehalten und raste weitaus schneller als wir. Und der Kursleiter hatte anscheinend die Schnauze voll von uns und erklärte den Kurs für beendet, worüber wir echt traurig waren. Aber er war wirklich so nett und liess uns über eine halbe Stunde länger fahren :-)))

Alles in allem machte uns das Ganze einen Heidenspaß, können es euch allen nur wärmstens empfehlen! Wir fuhren mit einer wahnsinnig schönen Erinnerung wieder heim und wollen das ganz bestimmt wiederholen! 🙂

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